Standortkundlicher Weinbauatlas Baden-Württemberg
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Boden
Themeninfo Boden
Vereinfachte Bodenkundliche Übersichtskarte im Maßstab 1 : 50 000 - abgeleitet aus der Bodenkarte von Baden-W�rttemberg 1 : 25 000 (BK25) und 1 : 50 000 (Bk50) sowie aus Geologischen Karten von Baden-W�rttemberg 1 : 25 000 (GK25) und 1 : 50 000 (GK50).
Geologie
Themeninfo Geologie
Vereinfachte Geologische Übersichtskarte im Maßstab 1 : 50 000 - abgeleitet aus Geologischen Karten von Baden-Württemberg 1 : 25 000 (GK25) und 1 : 50 000 (GK50)
Hangneigung
Themeninfo Hangneigung
Zunehmende Hangneigung erschwert die rationelle maschinelle Bewirtschaftung der Weinberge. In flachen, nicht terrassierten Weinbergen beträgt der jährliche Arbeitsaufwand incl. Weinlese ca. 400 Stunden/ha/Jahr und erhöht sich bis auf 1500 Stunden/ha/Jahr in steilen terrassierten Mauerweinbergen. Erosion: Der Bodenabtrag setzt bei nicht begrünter Bodenoberfläche schon bei 2 bis 3 % Hangneigung ein. Die meisten erosionsgefährdeten Weinbergsböden werden heute durch Begrünung, in regenarmen Gebieten z. T. auch durch Strohabdeckung, vor Bodenabtrag geschützt.
Exposition
Themeninfo Exposition
Die Rebe ist eine Licht und Wärme liebende Pflanze. Sie gedeiht in Süost-, Süd- und Südwestlagen am Besten. Genauso wie bei Sonnenkollektoren auf den Dächern ist hier die Sonneneinstrahlung am höchsten. Die geringere Sonneneinstrahlung auf nördlich exponierten Hängen hat kühlere und feuchtere Lagen zur Folge, was aber mit entsprechender Sortenwahl zum Teil wieder ausgeglichen werden kann.
Sonneneinstrahlung Jan-Dez
Themeninfo Sonneneinstrahlung Jan-Dez
Der Teil der Sonnenstrahlung, der die Erdatmosphäre ungehindert durchdringt und auf der Bodenoberfläche ankommt. Sie hat bei wolkenlosem Himmel den höchsten Wert. Zusammen mit der diffusen Sonnenstrahlung bildet sie die Globalstrahlung. Da die diffuse Sonnenstrahlung vom Bewölkungsgrad abhängig ist, stellt sie eine wechselnde Größe dar, die bei einem relativen Gütevergleich von Weinbergslagen bezüglich der einstrahlenden Sonnenenergie nur schwer zu erfassen ist und hier unberücksichtigt bleibt. In den beiden Karten ist die Energiesumme pro m² für das gesamte Jahr und für die beiden Reifemonate September und Oktober dargestellt. Die auf der Bodenoberfläche ankommende direkte Sonnenstrahlung ist in unseren Breiten auf südlich ausgerichteten Lagen bei ca. 55 % Hangneigung (ca. 30°) übers Jahr gesehen am höchsten. Betrachtet man nur die beiden Reifemonate September und Oktober mit der dann schon tiefer stehenden Sonne, werden die höchsten Werte an extremen Steilhängen mit ca. 150 % Hangneigung (ca. 55°) erreicht.
Sonneneinstrahlung Apr-Okt
Themeninfo Sonneneinstrahlung Apr-Okt
Der Teil der Sonnenstrahlung, der die Erdatmosphäre ungehindert durchdringt und auf der Bodenoberfläche ankommt. Sie hat bei wolkenlosem Himmel den höchsten Wert. Zusammen mit der diffusen Sonnenstrahlung bildet sie die Globalstrahlung. Da die diffuse Sonnenstrahlung vom Bewölkungsgrad abhängig ist, stellt sie eine wechselnde Größe dar, die bei einem relativen Gütevergleich von Weinbergslagen bezüglich der einstrahlenden Sonnenenergie nur schwer zu erfassen ist und hier unberücksichtigt bleibt. In den beiden Karten ist die Energiesumme pro m² für das gesamte Jahr und für die beiden Reifemonate September und Oktober dargestellt. Die auf der Bodenoberfläche ankommende direkte Sonnenstrahlung ist in unseren Breiten auf südlich ausgerichteten Lagen bei ca. 55 % Hangneigung (ca. 30°) übers Jahr gesehen am höchsten. Betrachtet man nur die beiden Reifemonate September und Oktober mit der dann schon tiefer stehenden Sonne, werden die höchsten Werte an extremen Steilhängen mit ca. 150 % Hangneigung (ca. 55°) erreicht.
Sonneneinstrahlung Sep-Okt
Themeninfo Sonneneinstrahlung Sep-Okt
Der Teil der Sonnenstrahlung, der die Erdatmosphäre ungehindert durchdringt und auf der Bodenoberfläche ankommt. Sie hat bei wolkenlosem Himmel den höchsten Wert. Zusammen mit der diffusen Sonnenstrahlung bildet sie die Globalstrahlung. Da die diffuse Sonnenstrahlung vom Bewölkungsgrad abhängig ist, stellt sie eine wechselnde Größe dar, die bei einem relativen Gütevergleich von Weinbergslagen bezüglich der einstrahlenden Sonnenenergie nur schwer zu erfassen ist und hier unberücksichtigt bleibt. In den beiden Karten ist die Energiesumme pro m² für das gesamte Jahr und für die beiden Reifemonate September und Oktober dargestellt. Die auf der Bodenoberfläche ankommende direkte Sonnenstrahlung ist in unseren Breiten auf südlich ausgerichteten Lagen bei ca. 55 % Hangneigung (ca. 30°) übers Jahr gesehen am höchsten. Betrachtet man nur die beiden Reifemonate September und Oktober mit der dann schon tiefer stehenden Sonne, werden die höchsten Werte an extremen Steilhängen mit ca. 150 % Hangneigung (ca. 55°) erreicht.
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Themeninfo Einzellagen
Weinlagen, farbig
Themeninfo Einzellagen farbig
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